Der Smart-Home-Trend hat für einen Wildwuchs gesorgt. Zahlreiche große und kleine Hersteller bieten einzelne Geräte oder ganze Ökosysteme an, um die eigenen vier Wände smart zu machen. Dadurch stehen dem User zwar allerlei Möglichkeiten zur Verfügung, allerdings sind viele Geräte nicht zu den Modellen anderer Hersteller kompatibel, selbst wenn sie denselben Funkstandard zur Vernetzung nutzen.
Hier setzt Conrad Connect an.Conrad Connect fungiert als der Schirmherr diverser Smart Home Lösungen. Es laufen die Informationen der Sensoren und Geräte der verschiedenen Hersteller zusammen. Gleichzeitig ist Conrad Connect ein Übersetzer und Vermittler zwischen den Smart Devices. Es können Regeln mit den Geräten der verschiedenen Firmen erstellt werden - so kann etwa eine Nest-Kamera mit Philips Hue interagieren oder ein Innogy Bewegungssensor mit einem Netatmo-Thermostat. Wer will kann auch Amazons Alexa oder Google Home nutzen, um das Smart Home per Sprache zu steuern.